…und so gings weiter.

und dann kamen Lotte und Kalle

die Schafe erfreuten sich großer Beliebtheit. Und da war die Idee, wie mehr zu machen? Drucke? Motive als Leinwanddrucke? Wie vertreiben? und dann war da eine persönliche Krise, die die Lust am Malen raubte.

Ein tiefes schwarzes Loch.

Das war so etwa 2007/2008. Ich entschied mich für ein Coaching um vielleicht neue Wege zu finden. Den roten Faden finden, den Sinn finden und vielleicht wieder Freude am Malen und vielleicht etwas um mit den Schafen weiter zu machen.

Und wie es der Zufall so wollte oder das Schicksal, sprachen wir über die Schafe, meine Ideen und die Frau die das Coaching machte erzählte von einem Fotografen, der Postkarten vertrieb über seinen eigenen Verlag. Und so lernte ich Henning Kramer mit seinem verlag x360 kennen. Ich hatte die Schafe und er den Postkartenverlag und die Vertriebsmöglichkeiten. Ja und dann brauchten die Schafe einen Namen und so waren Lotte und Kalle und weitere Schafe geboten, die viele viele Postkarten bewohnten und eroberten und doch zu einer gewissen Bekanntnheit gelangten, auf die ich heute teilweise noch angesprochen werde.

Mittlerweile ist es etwas ruhiger um die Schafe geworden und doch kommen immer wieder Anfragen nach alten und neuen Bildern. Die Schafe zieren sogar die Bank vor meinem Eingang seit etwa 2013 und 2015 sogar Lotte und Kalle. Bei den Touristen und Touristengruppen die häufig durch den Künstlerhof an meinem Eingang vorbeiziehen, sorgen die beiden Schafe für Freude und Heiterkeit und sind ein durchaus beliebtes Fotomotiv.

Lotte und Kalle in der Vorweihnachtszeit 😉

Die nächsten Male berichte ich von meinem Schafmobil, dass ich etwa von 2008 bis 2010 hatte und von einigen Auftragsarbeiten, die rund um Lotte und Kalle entstanden sind. Sei es für Hochzeitskarten, als Geburtstagsgeschenk usw.

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